Erasmus+ an der MS Staudingergasse: Lernen ohne Grenzen
Seit dem Schuljahr 2023/24 ist die MS Staudingergasse Erasmus+ akkreditiert
— ein bedeutender Schritt, der unserem Schulstandort viele neue Chancen
eröffnet. Durch diese Akkreditierung können Schüler:innen und Lehrer:innen ab
dem Schuljahr 2024/25 an internationalen Mobilitäten, Job-Shadowings und
Fortbildungskursen teilnehmen und wertvolle Erfahrungen in anderen
europäischen Ländern sammeln.
Berichte von Lehrer:innen
Bericht über das Erasmus+ Job Shadowing an der Löcknitz Grundschule in Berlin
Vom 17. bis 21. Februar 2025 hatte unsere Kollegin Ludmila Hrmova die Gelegenheit, im Rahmen des Erasmus+ Programms an einem Job Shadowing in der Löcknitz Grundschule in Berlin teilzunehmen. Ziel dieser Lernmobilität war es, verschiedene Methoden und Ansätze im Unterricht zu beobachten, die besonders auf Schüler mit besonderen Bildungsbedürfnissen und unterschiedlichen kulturellen Hintergründen ausgerichtet sind. Der Austausch ermöglichte ihr wertvolle Einblicke in die Praxis der Willkommensklassen (Willkommensklasse) und bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, neue pädagogische Konzepte kennenzulernen, die für ihre Arbeit an der Mittelschule Staudingergasse von Nutzen sein werden.
1. Ziel der Lernmobilität
Das Hauptziel des Aufenthalts
war es, ihre fachlichen Kompetenzen und Unterrichtsmethoden zu erweitern, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit heterogenen Lerngruppen und die Förderung von Inklusion und Wohlbefinden von
Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen.
Besonders interessiert hat Frau Hrmova, wie innovative Lehrmethoden und -materialien in der Praxis eingesetzt werden, um eine inklusive und nachhaltige Lernumgebung zu schaffen.
2. Beobachtete Lernmethoden und Aktivitäten
Aktivität 1: Job Shadowing – Beobachtungen zu Lehrstrategien in der Willkommensklasse
Während des Aufenthalts
konnte sie wertvolle Einblicke in die Organisation und Durchführung von Unterricht in einer deutschen Willkommensklasse gewinnen.
Besonders interessant war der Vergleich der Methoden zur Sprachförderung in Berlin und Österreich. Sie konnte beobachten, wie die Lehrkraft in Berlin mit unterschiedlichen Sprachkompetenzen und
kulturellen Hintergründen der Schülerinnen und Schüler umgeht und wie die Schülerinnen und Schüler in den Unterricht integriert werden.
Aktivität 2: Unterrichtsmethoden und -materialien
Ein Schwerpunkt lag auf der
Diskussion und dem Ausprobieren von Unterrichtsmaterialien, die in der Willkommensklasse verwendet werden.
Besonders hervorzuheben sind die Materialien des Verlags Finken, die in Berlin sehr beliebt sind. Diese Materialien bieten differenzierte Unterstützung und fördern die Motivation der Schülerinnen
und Schüler. Ein weiteres spannendes Element war die Verwendung von Logico-Tafeln, die handlungsorientiertes Lernen unterstützen und eine gute Abwechslung zu digitalen Medien bieten.
Aktivität 3: Cross-curricular Aktivitäten
Weiters hatte Frau Hrmova hatte die Gelegenheit, verschiedene fächerübergreifende Aktivitäten zu beobachten, darunter Mathematikunterricht und digitale Lernmethoden. Besonders bemerkenswert war die Beobachtung, wie Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassenstufen und mit unterschiedlichen Sprachkenntnissen zusammen unterstützt werden, um ihre Kenntnisse sowohl in Mathematik als auch in der deutschen Sprache zu erweitern.
Aktivität 4: Zusammenarbeit und Teamarbeit
In den täglichen Interaktionen mit der Lehrkraft und den anderen Kolleginnen und Kollegen wurde deutlich, wie wichtig eine gute Teamarbeit und Zusammenarbeit im schulischen Umfeld sind. Trotz der heterogenen Gruppe konnte die Lehrkraft ein starkes Gemeinschaftsgefühl fördern, und die Schülerinnen und Schüler fühlten sich in der Gruppe wohl und motiviert.
Aktivität 5: Interkulturelle Kompetenz
Der interkulturelle Austausch war ein weiterer wichtiger Bestandteil ihres Aufenthalts. In Gesprächen mit der Kollegin und der Direktorin der Löcknitz Grundschule konnte sie die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Schulsystemen (Österreich und Deutschland) diskutieren. Diese Gespräche haben ihr Verständnis für interkulturelle Aspekte im Bildungsbereich erweitert und ihr geholfen, die Perspektiven der deutschen Kolleginnen und Kollegen besser zu verstehen.
3. Erkenntnisse und Ausblick
Die Woche in Berlin war eine
wertvolle Erfahrung, die Kollegin Hrmova geholfen hat, ihre Unterrichtskompetenzen zu erweitern und neue Perspektiven zu gewinnen. Die Erfahrungen, die sie in der Löcknitz Grundschule sammeln
konnte, wird sie in ihren Unterricht an der Mittelschule Staudingergasse integrieren, um die Inklusion und das Wohlbefinden ihrer Schülerinnen und Schüler weiter zu fördern.
Besonders die Beobachtungen zu fächerübergreifenden Aktivitäten und die Nutzung von differenzierten Lehrmaterialien werden in ihrer täglichen Arbeit von Bedeutung sein.
Kollegin Hrmova freut sich
darauf, die gewonnenen Erkenntnisse mit den Kolleginnen und Kollegen zu teilen und diese in zukünftigen Projekten umzusetzen.
Es wird auch wichtig sein, den Austausch zwischen den beiden Schulen weiter zu fördern und von den Erfahrungen des Job Shadowing zu profitieren, um gemeinsam die bestmöglichen Ergebnisse für
unsere Schülerinnen und Schüler zu erzielen.
4. Danksagung
Sowohl Frau Hrmova als auch
die Direktorin der MS Staudingergasse und die Erasmus+ Koordinatorin bedanken sich herzlich bei der Löcknitz Grundschule und allen beteiligten Lehrkräften für ihre Gastfreundschaft und
Unterstützung.
Dieser Austausch hat nicht nur Frau Hrmovas berufliche Fähigkeiten bereichert, sondern auch zu einem tiefen interkulturellen Verständnis beigetragen.
5. Ausblick und Anerkennung
Nach Abschluss der Erasmus+ Lernmobilität werden die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen durch ein abschließendes Memo dokumentiert und im Rahmen von Fokusgruppen und Lehrer:innenfortbildungen weitergegeben. Diese Gelegenheit zur professionellen Weiterentwicklung wird sowohl den eigenen Unterricht verbessern als auch den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen stärken.
Job-Shadowing durchgeführt im Februar 2025 von:
Ludmila Hrmova
Lehrerin an der Mittelschule Staudingergasse 6, 1200 Wien
Dieser Bericht verdeutlicht sowohl die Lernziele als auch die praktischen Erfahrungen und Ergebnisse des Job Shadowing.
Das Erasmus+ Projekt Jobshadowing wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Europäischen Union.
Disclaimer:
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Erasmus+ Programms gefördert. Die Inhalte dieser Webseite reflektieren nur die Sichtweise des Autors und der Europäischen Kommission gegenüber. Die Kommission haftet nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen.
Erasmus+ Lernmobilität-
Weiterbildungskurs:
Andrea Lady, 30.03. – 05.04.2025
Im Zeitraum vom 30. März bis
zum 5. April 2025 hatte unsere Kollegin Andrea Lady die Gelegenheit, an einer Erasmus+ Lernmobilität teilzunehmen, die sich auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bildungsbereich
konzentrierte.
Der Kurs fand bei der aufnehmenden Organisation, BrainBright BV in Gent, Belgien, statt und bot Frau Lady die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen und neues Wissen zu sammeln, um die Qualität des
Unterrichts an ihrer Schule weiter zu steigern.
Ziele der Lernmobilität:
Der Kurs hatte das Ziel, den
Teilnehmern die Anwendung von Künstlicher Intelligenz in der Schule näherzubringen. Andrea Lady konnte sich mit verschiedenen KI-Tools und -Anwendungen vertraut machen, die in der Bildungsarbeit
eingesetzt werden können.
Zu den zentralen Lernergebnissen gehörten:
- Ein besseres Verständnis der Vorteile und ethischen Überlegungen bei der Nutzung von KI im Klassenzimmer.
- Der Erwerb von praktischen Fähigkeiten im Umgang mit Chat GPT, KI-gestützten Bewertungen und der Integration von verschiedenen KI-Tools in Sprachunterricht.
- Die Entwicklung von Best Practices für die Nutzung von KI im Unterricht, um das Engagement und die Lernergebnisse der Schülerinnen und Schüler und deren digitale Kompetenzen zu fördern.
Inhalte des Kurses:
Der Kurs war in verschiedene thematische Tage unterteilt, die jeweils spezifische Aspekte der Künstlichen Intelligenz im Bildungsbereich behandelten:
- Tag 1: Einführung in Künstliche Intelligenz in der Bildung – Überblick über den Kurs und die Rolle von KI im Klassenzimmer.
Tag 2: Chat GPT und andere KI Tools für das Sprachenlernen – Anwendung von
verschiedenen KI‘s für die Sprachpraxis und Konversationssimulationen.
Tag 3: KI-gestützte Bewertungs- und Feedback-Tools – Nutzung von KI zur
Bereitstellung personalisierten Feedbacks.
Tag 4: Ethik und KI in der Bildung – Diskussion über die ethischen
Herausforderungen bei der Verwendung von KI im Bildungsbereich.
Tag 5: Gestaltung eines Schülervertrags für KI-generierte Inhalte – Erstellung von Richtlinien für die Nutzung von KI-generierten Inhalten in Schüleraufgaben.
- Tag 6: Kursabschluss und kulturelle Aktivitäten – Evaluierung des Kurses und kulturelle Exkursionen.
Mentoring und Unterstützung:
Andrea Lady wurde während des
gesamten Kurses von Stephen Claeys und Dr. Verle Ponnet, der Akademie-Direktorin von BrainBright BV, betreut.
Der Kursleiter Stephen Claeys stellte sicher, dass die gesamte Gruppe die Inhalte des Kurses optimal umsetzen konnte und unterstützte sie bei der Integration des Gelernten in den
Unterricht.
Zusätzlich wurde die Gruppe vom gesamten Team an der Schule unterstützt, um den Transfer des Wissens und der Erfahrungen in ihre tägliche Praxis sicherzustellen.
Zukünftige Perspektiven:
Die Teilnahme an diesem Kurs hat Andrea Lady nicht nur wertvolle Kenntnisse über den Einsatz von KI im Unterricht vermittelt, sondern auch ihr Selbstvertrauen gestärkt, moderne Technologien in ihren Unterricht zu integrieren. Dies wird dazu beitragen, das Lernen unserer Schülerinnen und Schüler zu bereichern und den Unterricht interaktiver und personalisierter zu gestalten.
Andrea Lady wird ihre neuen Erkenntnisse in ihrem Kollegium und in den kommenden Unterrichtseinheiten einbringen. Sie wird auch ihre Erfahrungen und Best Practices mit anderen Lehrkräften teilen, damit die gesamte Schule von dieser wertvollen Weiterbildung profitieren kann.
Das Erasmus+ Projekt Fort- und Weiterbildungskurs wurde ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Europäischen Union.
Disclaimer:
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Erasmus+ Programms gefördert. Die Inhalte dieser Webseite reflektieren nur die Sichtweise des Autors und der Europäischen Kommission gegenüber. Die Kommission haftet nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen.
Allgemeine Gedanken zu
den Fortbildungskursen/ Erasmus+ Akkreditierung:
Ein
Kurs wie der, den Andrea Lady im Rahmen der Erasmus+ Lernmobilität besucht hat, ist aus mehreren Gründen wichtig, sowohl im Hinblick auf die berufliche Weiterbildung als auch auf den kulturellen
Austausch. Hier sind einige Überlegungen dazu, warum solche Kurse wertvoll sind, was man kulturell mitnehmen kann und warum es sinnvoll ist, einen solchen Kurs im Ausland zu absolvieren:
Warum ist der Kurs wichtig?
- Aktualität und Innovation: Künstliche Intelligenz (KI) ist ein zunehmend wichtiges Thema im Bildungsbereich. Die Integration von KI in den Unterricht kann die Lernerfahrungen der Schülerinnen und Schülern erheblich verbessern, indem sie personalisierte Lernmöglichkeiten schafft, die auf individuelle Bedürfnisse eingeht. Der Kurs ermöglicht es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, sich mit den neuesten Entwicklungen und Anwendungen von KI im Bildungsbereich vertraut zu machen. Ohne solche Fortbildungsprogramme bleibt man schnell hinter den technologischen Entwicklungen zurück.
- Kompetenzentwicklung für die Zukunft: Durch den Kurs erwerben die Lehrkräfte wertvolle digitale Kompetenzen, die immer wichtiger werden. Sie lernen nicht nur die Theorie, sondern auch praktische Anwendungen, wie KI-Tools im Unterricht eingesetzt werden können. Das stärkt nicht nur ihre eigene berufliche Qualifikation, sondern kommt auch den Schülerinnen und Schülern zugute, da diese von innovativen Unterrichtsmethoden profitieren.
- Förderung von Best Practices: Im Rahmen des Erasmus+ Programms werden Best Practices aus verschiedenen Ländern und Bildungseinrichtungen ausgetauscht. Andrea Lady und alle, die an einem solchen Kurs teilnehmen, können von den Erfahrungen anderer Teilnehmerinnen und Teilnehmern und von Expertinnen und Experten auf diesem Gebiet lernen. Diese internationalen Perspektiven sind für die berufliche Entwicklung und die Qualität des Unterrichts von unschätzbarem Wert.
Was kann man kulturell mitnehmen?
-
Interkulturelle
Erfahrung: Das
Arbeiten und Lernen in einem anderen Land bietet eine einmalige Gelegenheit, andere kulturelle Perspektiven und Arbeitsweisen kennenzulernen. Der Kurs in Belgien ermöglicht es Andrea Lady,
sich mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen europäischen Ländern auszutauschen und zu erfahren, wie der Einsatz von KI im Bildungsbereich international gehandhabt wird.
Solche Erfahrungen fördern das Verständnis für andere Bildungssysteme und erweitern den Horizont. - Erweiterung des kulturellen Verständnisses: Neben der fachlichen Weiterentwicklung bietet der Aufenthalt in Belgien die Chance, die belgische Kultur und Sprache näher kennenzulernen. Diese Art des kulturellen Austauschs kann dazu beitragen, die eigene Denkweise zu erweitern und ein besseres Verständnis für die Vielfalt der europäischen Kulturen zu entwickeln. Kulturelle Aktivitäten und Exkursionen, die oft Teil solcher Programme sind, machen den Aufenthalt zusätzlich bereichernd.
-
Networking und
internationale Kontakte: Der Austausch mit internationalen
Kolleginnen und Kollegen bietet nicht nur die Möglichkeit, berufliche Netzwerke aufzubauen, sondern auch Freundschaften zu schließen. Dies kann langfristig zu gemeinsamen Projekten oder
Kollaborationen führen, die auch über die Erasmus+ Mobilität hinausreichen.
Andrea Lady hat bereits ein Job Shadowing bei einer Kollegin für 2026 vereinbart, wenn Budget für Jobshadowing (es ist beantragt) dafür im Juni freigegeben wird.
Warum in Belgien und nicht in Wien?
-
Vielfalt der
Perspektiven: Ein Kurs in einem anderen Land bietet
eine andere Perspektive auf das Thema.
Jede Nation hat ihre eigenen Ansätze zur Integration von Technologie in den Unterricht und ihre eigene Kultur des Lehrens. In Belgien zu lernen, ermöglicht es Andrea Lady, von einer anderen Bildungskultur und -praxis zu profitieren, die sie in ihrer eigenen Arbeit anwenden kann. - Erasmus+ als internationales Netzwerk: Erasmus+ fördert den Austausch nicht nur innerhalb eines Landes, sondern innerhalb ganz Europas. Der Aufenthalt im Ausland ermöglicht es, Kontakte zu Lehrkräften aus verschiedenen Ländern zu knüpfen und zu lernen, wie die Integration von KI im Unterricht in anderen europäischen Kontexten funktioniert. Diese internationalen Beziehungen können langfristig von Vorteil sein, sei es für berufliche Weiterentwicklung oder für die Teilnahme an zukünftigen Projekten, was im Rahmen der Akkreditierung von besonderer Wichtigkeit ist, weil man nicht mehr mit fixen Partnerländern arbeitet.
- Verstärkter Lern- und Austauschfaktor: Auch wenn in Wien ähnliche Kurse angeboten werden könnten, bietet der Aufenthalt im Ausland die zusätzliche Motivation, sich intensiver auf den Kurs einzulassen. Der neue Kontext, die Fremdsprache und die Kultur machen den Lernprozess intensiver und bieten eine andere Lernumgebung. Zudem ist die Möglichkeit, außerhalb des gewohnten Umfelds zu lernen, sehr förderlich für den Wissensaustausch und die persönliche Entwicklung.
-
Praktische Erfahrung
und Innovation: Belgien gehört zu den Vorreitern in
vielen Bereichen der technologischen und pädagogischen Entwicklung.
Ein Kurs vor Ort in Wien würde den direkten Vergleich und den internationalen Austausch, den Erasmus+ bietet, sehr einschränken.
Das Lernen in einem internationalen Umfeld erweitert die Perspektiven und bietet eine tiefere Einsicht in innovative Bildungsansätze.
Fazit:
Ein Erasmus+ Kurs im Ausland bietet weit mehr als nur fachliche Weiterbildung. Es geht um interkulturellen Austausch, die Erweiterung des eigenen Horizonts und das Sammeln von Erfahrungen, die im nationalen Kontext möglicherweise nicht in gleicher Weise verfügbar sind. Der Kurs in Belgien war eine wertvolle Gelegenheit, nicht nur neue technische Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch die Bildungspraxis und Kultur eines anderen Landes zu erleben und in die eigene Arbeit zu integrieren. Die Vorteile einer solchen internationalen Erfahrung sind vielfältig und tragen sowohl zur persönlichen als auch zur beruflichen Entwicklung bei.