Flows Of Life - KA2 -Erasmus+ Projekt

Viennese Sights

This is a video produced for the Erasmus + project"What's our Heritage-we are Yourope" by the MS Staudingergasse "The European Commission support for the pro...

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Cartoon-the MS Staudingergasse

Zeichentrickfilm über die MS Staudingergasse

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We are Vienna

A Poem about Vienna

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Free time 2

How do we spend our free time? Have fun with the video

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Free time

How we spend our free time, how our parents spent their free time when they were teenagers

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Traditional Dances

In the video you can see:Austria's most famous dance- The Viennese WaltzDances from our students' countries of origin:The DabkeThe HalayThe KoloEnjoy watchin...

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Flows of life: Immigrants and refugees in search of an identity

Partnerschulen:

IMERISIO GYMNASIO NEAS KALLIKRATEIAS, Nea Kallikrateia, Greece

Johannes Kepler Privatschulen; Karlsruhe, Germany

ISTITUTO COMPRENSIVO CASSANO MAGNAGO II, Varese, Italy

MS Staudingergasse 6, 1200 Wien, Austria 

Agrupamento de Escolas Marcelino Mesquita do Cartaxo, Cartaxo, Portugal 

INSTITUTO ALEXANDRE DE RIQUER, Calaf, Spain

 

Die sechs teilnehmenden Schulen zeichnen sich vor allem durch die Heterogenität ihrer Schüler:innen aus. Es gibt Schüler:innen, die Migranten sind (1., 2. und 3. Generation) sowie neu angekommene Flüchtlinge, die zumeist unterprivilegiert sind und sich sowohl in sozialer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht nur schwer im Gastland zurechtfinden können.
Sie leben mit einheimischen Schüler:innen zusammen, sind dem Bildungssystem des Aufnahmelandes ausgesetzt und werden auch von ihren Eltern beeinflusst.
 Außerdem befinden sie sich als Teenager in einer Phase der Identitätsbildung, die für sie mit viel Stress verbunden ist und verschärft wird durch die Tatsache, dass sie versuchen, ihren Platz in der neuen Realität zu finden. Unsere Schulen suchen nach Wegen, mit der Vielfalt umzugehen.

Die interkulturelle Erziehung, die ein Instrument zu diesem Zweck ist, ist eng mit der Identitätstheorie verbunden. Die Kernelemente der eigenen kulturellen Identität sind eingebettet in einem starken Gefühl der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kultur, Traditionen, Sprache, Symbolen und Geschichte eines Landes.
Diese verschmelzen mit den kulturellen Elementen des Gastlandes und es entsteht eine neue, interessante Identität. Das Akzeptieren und Annehmen der neuen Identität stärkt die Individuen und hilft ihnen, sich zu entfalten.

Das Projekt zielt darauf ab, die eigenen und fremden Identitätselemente zu erforschen, Minderheiten und Einheimischen zu helfen, sich selbst zu stärken und ihre Beziehungen zu den "Anderen" neu zu definieren, den kulturellen Dialog zu fördern, Toleranz gegenüber anderen Kulturen zu entwickeln, das Bewusstsein für die gemeinsame Geschichte und die gemeinsamen Werte zu schärfen, das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen europäischen Raum zu stärken, den Schüler:innen die Möglichkeit zu geben, an einem internationalen Projekt teilzunehmen, die Grundwerte der EU zu fördern, eine europäische Identität zu entwickeln, die Soft Skills der Schüler:innen zu entwickeln, die Sprachkenntnisse zu erweitern, Förderung von Netzwerken, Austausch von bewährten Verfahren und Schaffung von Synergien, Förderung der aktiven Beteiligung der Eltern, Stärkung der sozialen und pädagogischen Kompetenzen der Lehrkräfte, Erforschung bewährter Praktiken und Verbreitung von Wissen und Erfahrungen.

Die Gesamtzahl der teilnehmenden Schüler:innen beträgt 200 im Alter von 12-15 Jahren.

Es handelt sich um Migrant:innen und Einheimische, die auf der Grundlage ihres Wunsches und ihres Engagements für das Projekt ausgewählt wurden und eine Vielzahl kultureller Elemente in das Projekt einbringen. Es nehmen auch benachteiligte Schüler:innen an dem Projekt teil. Die an der Mobilität teilnehmenden Lehrkräfte sind 15. Sie engagieren sich stark für das Projekt, sind enthusiastisch und leidenschaftlich und verfügen über organisatorische Fähigkeiten und berufliche Qualifikationen.

Das Projekt umfasst sechs Themenbereiche, die sechs Erscheinungsformen der kulturellen Identität darstellen: Kultur, Geschichte und Geographie, Mythen und Traditionen, Sprache und Symbole, Tänze und Spiele.
Jede Schule ist für einen der Themenbereiche verantwortlich, dessen Erkundung wird von der jeweils verantwortlichen Schule kreativ umgesetzt.

Die Methodik des Programms sieht wie folgt aus: Die Erkundung der Themenbereiche findet hauptsächlich in ihrem Land statt und wird von allen Schulen unterstützt.

Die Projektleitungstreffen finden über die e-twinning Plattform und andere Anwendungen statt. eTwinning wird auch für die Kommunikation nicht nur zwischen den Lehrkräften, sondern auch zwischen den teilnehmenden Schüler:innen genutzt, die vor jedem Durchgang das zu untersuchende Thema vorbereiten.
Die breite Palette an Aktivitäten, die während der einzelnen Durchläufe stattfinden werden (Präsentationen, laufende Fotoausstellungen, Logowettbewerb, Plakatgestaltung, künstlerische Kreationen, Theaterspiele und Kurzauftritte, Spiele, Tänze, gemeinsame Schreibaktivitäten, Radiosendungen, traditionelles Frühstück, traditionelles Mittagessen, Website-Posts, Social-Media-Posts, T-Shirt-Design und -Druck, kulturelle Exkursionen) gewährleisten die gründliche Erforschung jedes Themas, die Motivation und die aktive Beteiligung der Schüler:innen.
Die aus dem Projekt resultierenden Produkte (E-Books, E-Lexikon, E-Journale, Videos,) sollen ebenso für die Verbreitung genutzt werden wie Pressemitteilungen, Artikel, Informationstage, Veranstaltungen für Eltern und die örtliche Gemeinschaft..

Nach Abschluss des Projekts wird erwartet, dass die Schüler:innen ihre Kompetenzen erweitern, Verständnis für andere Kulturen entwickeln, sprachlich kompetenter werden, wertvolle Soft Skills für das 21. Jahrhundert entwickeln und - was noch wichtiger ist - sie gewinnen eine europäische Perspektive, die es ihnen ermöglicht, eine Identität als europäische Bürger:innen zu entwickeln.

Lehrkräfte können auch wertvolle Erfahrungen im Umgang mit kultureller Vielfalt sammeln und sowohl beruflich als auch sozial gestärkt werden, indem sie bewährte Praktiken austauschen und mit Gleichaltrigen über kulturelle Fragen kommunizieren und zusammenarbeiten.
Die Aktivitäten des Projekts, die mit Hilfe und in Anwesenheit der Eltern und der lokalen Gemeinschaft organisiert und präsentiert werden sollen, werden die Schüler:innen aktiv einbeziehen, das Bewusstsein für kulturelle Fragen schärfen und sie schließlich an die europäischen Werte heranführen.

 

 

 

"The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein." 



What´s Our Heritage - We Are Yourope - KA2 - Erasmus+ Projekt


Erasmus+ Partner

Projekthighlights:

Diese Projektreise in Österreich hat unseren Schülern am besten gefallen:

 

Die Wachau ist die Landschaft im und um das Donautal zwischen Melk und Krems an der Donau in Niederösterreich, etwa 80 Kilometer westlich der Bundeshauptstadt Wien. Im Jahr 2000 wurde sie als Kulturlandschaft Wachau mit den Klöstern Melk und Göttweig sowie der Altstadt von Krems in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Wir machten eine Schifffahrt von Krems nach Melk und besuchten dann an einem herrlichen Sonnentag im September das Stift Melk.

Die bekanntesten Stätten der ältesten Spuren menschlicher Anwesenheit in der Wachau befinden sich in Stratzing und Willendorf. Dazu gehören auch die Standorte der beiden ältesten österreichischen Kunstwerke, die figürlichen Frauendarstellungen der sogenannten Venus vom Galgenberg und der Venus von Willendorf. Sie werden dem Jungpaläolithikum zugeordnet, der Zeit, in der der anatomisch moderne Mensch nach Europa einwanderte, das zuvor nur von Neandertalern bewohnt war.

Viel Spaß mit unseren Videos, Bildern und Dateien!

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Unser Projekt als Präsentation
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